Fotoaktion des Kirchenboten

Neue "Minis", meldet euch!

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Corona setzt auch den Ministrantinnen und Ministranten zu: weil die Zahl der liturgischen Dienste im Gottesdienst stark reduziert werden muss. In vielen Kirchengemeinden wurden trotzdem neue "Minis" ausgebildet. Deshalb startet der Kirchenbote wieder seine traditionelle Fotoaktion.


Bereit für den Dienst: Mädchen und Jungen aus der Gemeinde St. Mariä Himmelfahrt in Gellenbeck. Archivfoto: Minibörse/Thomas E. Götz

Es ist im Bistum Osnabrück eine gute Tradition: In einer Beilage veröffentlicht der Kirchenbote Fotos von allen neuen Ministrantinnen und Ministranten der Kirchengemeinden, die rechtzeitig an die Redaktion geschickt werden. Jetzt ist es wieder so weit. In Zusammenarbeit mit Messdienerreferent Timo Hilberink ruft der Kirchenbote dazu auf, Fotos der neuen „Minis“, die in diesem Jahr die Ausbildung beendet haben, per E-Mail an die Redaktion zu schicken. Das muss bis Ende Januar geschehen, damit Ende Februar die Beilage in der Zeitung erscheinen kann.

Timo Hilberink, der im Diözesanjugendamt für die Messdienerarbeit zuständig ist, hat auf seinen regelmäßigen Vernetzungstreffen in den Dekanaten beobachtet, dass in zahlreichen Gemeinden die Ausbildung wieder begonnen hat. Vielerorts sei es eine größere Herausforderung, die älteren Ministranten wieder für den Dienst zu begeistern. Viele Kommunionkinder dagegen brennen darauf, in den Altardienst übernommen zu werden – oder sind es auch schon. Selbst wenn es noch keine offizielle Aufnahme der „Minis“ gegeben haben sollte, kann trotzdem ein Foto geschickt werden.

Das originellste Foto wird prämiert

Dieses Foto kann einfach ein gewöhnliches Gruppenbild sein, der Fotograf kann sich aber auch ein besonderes Motiv überlegen. Denn wie auch in den Vorjahren möchten wir das originellste Foto mit einem Preis prämieren. Das kann Ansporn sein, sich für die Aufnahme vorher noch ein paar Gedanken zu machen. In jedem Fall muss das Foto bestimmten technischen Ansprüchen genügen, damit es in der Zeitung auch gedruckt werden kann. Fotos, die mit dem Handy per Messenger-Dienst verschickt werden, sind in der Regel so stark heruntergerechnet, dass die Auflösung nicht reicht. Ein Brief mit den Einzelheiten geht demnächst an die Gemeinden und kann bereits als pdf-Datei heruntergeladen werden. (pe)