Messdieneraktion

Wer schickt das schönste „Mini"-Foto?

Image
19_10_minis.jpg

Es ist wieder soweit: Der Kirchenbote und das Diözesanjugendamt bieten die jährliche Messdieneraktion an. Bilder der neuen Ministranten der Gemeinden werden in einer Beilage im Februar 2020 abgedruckt. Einsendeschluss ist der 6. Januar.


Anfang 2019 sorgten die Ministranten aus der
Pfarrei Christus König, Osnabrück, für das schönste
Bild.

Hochformat oder Querformat? Vor dem Altar oder doch lieber an der Orgel? Die Verantwortlichen für die Messdienerarbeit in den Kirchengemeinden des Bistums Osnabrück stehen wieder vor der Frage, wie sie die neuen Ministranten ablichten wollen. Denn am 2. Februar 2020 veröffentlicht der Kirchenbote die Bilder aller Jungen und Mädchen, die seit 2019 erstmals den Dienst am Altar versehen. Einsendeschluss ist der 6. Januar.

Die Aktion wird wie seit vielen Jahren vom Kirchenboten und vom Diözesanjugendamt getragen. Wie jedes Jahr wird ein besonders originelles Foto zum Sieger gekürt. Wer die Ministranten aber einfach nur in einer Reihe aufstellt, damit sie in der Zeitung zu sehen sind, ist auch an der richtigen Stelle. Originalität des Bildes ist möglich, aber im Vordergrund steht der olympische Gedanke: „Dabei sein, ist alles.“

Bilder in hoher Auflösung schicken

Über den Gemeindeversand erhalten die Kirchengemeinden in diesen Tagen einen Brief, den Chefredakteur Ulrich Waschki und Messdienerreferent Timo Hilberink unterzeichnet haben. Darin wird auch der Datenschutz angesprochen: „Wir gehen bei jeder Einsendung davon aus, dass der Gemeinde das Einverständnis der Erziehungsberechtigten vorliegt“, heißt es.

Wichtig sind auch die technischen Voraussetzungen: Die Bilder müssen in hoher Auflösung aufgenommen werden. Das kann auch eine Handykamera leisten. Wer aber das Bild anschließend mit WhatsApp versendet, macht einen Fehler. Denn dann wird es automatisch verkleinert und ist für den Zeitungsdruck nicht mehr geeignet. (pe)

Fotos können per E-Mail an folgende Adresse gesendet werden: messdiener@kirchenbote.de