Gedenkveranstaltungen in den Bistümern Osnabrück und Hamburg

Erinnern an die Pogromnacht

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Osnabrücker Synagoge 1938
Nachweis

Foto: Sammlung Ordelheide Osnabrück

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Auch die alte Synagoge in Osnabrück wurde in der Pogromnacht 1938 zerstört.

Vor 86 Jahren, in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938, brannten in Deutschland die Synagogen, wurden jüdische Einrichtungen sowie Geschäfte und Häuser jüdischer Mitbürger zerstört, Juden schikaniert, verschleppt oder getötet. Auch in diesem Jahr finden rund um den 9. November Gedenkveranstaltungen an folgenden Orten statt.

Aurich

9. November, 18 Uhr: ökumenisches Gedenken in Zusammenarbeit mit der Deutsch-Israelischen Gesellschaft AG Ostfriesland am Platz der ehemaligen Synagoge (Hoher Wall). Danach kurzes Gedenken am Haus der früheren jüdischen Volksschule in der Kirchstraße. 
19 Uhr: Konzert einer Gruppe Musiker um Paul Zell in der reformierten Kirche. Gewidmet ist es ehemaligen, geflüchteten, ermordeten und überlebenden jüdischen Mitbürgern aus den Häusern Leerer Landstraße 14 und 18. Das Konzert läuft unter dem Motto "Sie lebten mitten unter uns - gegen das Vergessen".

Bad Bentheim

9. November, 18 bis 18.30 Uhr: Gedenkveranstaltung am Mahnmal an der Einmündung Synagogenstiege/Wilhelmstraße

Badbergen

9. November, 17 Uhr: ökumenische Friedensandacht auf dem jüdischen Friedhof Badbergen-Grothe, veranstaltet von den Kirchengemeinden St. Georg und St. Marien

Bersenbrück

8. November, ab 11 Uhr: Schülerinnen und Schüler der Von-Ravensberg-Schule (Oberschule) und der Grundschule Bersenbrück reinigen und polieren zwei Stolpersteine an der Ankumer Straße 23 sowie vier Stolpersteine an der Bramscher Straße 25. Für die Pflege dieser Stolpersteine haben sie mit dem Arbeitskreis "Geschichte der Juden in der Samtgemeinde Bersenbrück" einen Patenschaftsvertrag abgeschlossen. Die Bevölkerung ist dazu eingeladen.  

Bramsche

5. November, 18 Uhr: Jüdisch-lettischer Liederabend in der Kornmühle des Tuchmachermuseums, Mühlenort 6, mit Gästen aus Lettland, begleitet von Kantor Baruch Chauskin (Osnabrück). Veranstalter ist das Projekt "Demokratie leben! in Bramsche". Der Eintritt ist frei.
6. November, 19 bis 21.15 Uhr: Lesung zum Jahrestag des Novemberpogroms: "Widerstand im Osnabrück der NS-Zeit" in der Kornmühle des Tuchmachermuseums, unter anderem mit dem Bramscher Geschichtsforscher Dieter Przygode. 

Bremen

6. November, 18 Uhr: "Nacht der Jugend" im Bremer Rathaus unter dem Motto "Respekt:voll"
9. November, 14 bis 16 Uhr: Unter dem Motto "Der Novemberterror 1938 in Bremen" wird an den Orten der Verfolgung von Bremer Juden die Ereignisse vor, während und nach der Pogromnacht nachgezeichnet. Der Weg führt vom Standort enteigneter jüdischer Geschäfte über Brennpunkte der Verfolgung zu einem erhalten gebliebenen Teil der damals niedergebrannten Synagoge. Teilnehmergebühr: 12 Euro. Zur Anmeldung geht es hier
17 Uhr: Gedenkveranstaltung am Standort der ehemaligen Synagoge in Bremen-Aumund, Jacob-Wolff-Platz, mit der Friedensschule Bremen, dem Beirat und der evangelischen Kirchengemeinde Alt-Aumund
10. November, 15 bis 16.30 Uhr: "Bremen im Nationalsozialismus". Die NS-Diktatur beherrschte alle Bereiche des öffentlichen Lebens. Am Beispiel ausgesuchter Bauten und Denkmäler in der Bremer Innenstadt werden Rassenideologie, Kulturpolitik und Justiz der NS-Diktatur, aber auch der Widerstand thematisiert. Die Auswirkungen auf das Privatleben, die an Beispielen Einzelner aufgezeigt werden, bilden einen weiteren Schwerpunkt. Eine Anmeldung ist erforderlich. 
19. November, 20 Uhr: Gedenken der Pax-Christi-Gruppe Bremen an den Stolpersteinen in der Hauffstraße. Treffpunkt: Eingang der Grundschule St. Marien in Bremen-Walle

Dornum

9. November, 17 Uhr: Gedenkveranstaltung am Mahnmal auf dem Marktplatz, anschließend Gang zur Dornumer Synagoge, wo ein Konzert mit jüdischen Künstlern stattfindet. Anmeldung unter Telefon 0 49 33/3 42. Veranstalter ist der Verein Synagoge Dornum.

Emden

9. November, 17 Uhr: Gedenkveranstaltung an der Gedenkstele der Synagoge an der Bollwerkstraße. Schülerinnen und Schüler des Johannes-Althusius-Gymnasiums reflektieren die Ereignisse der Pogromnacht 1938. 

Esens

9. November, 18 Uhr: Gedenkveranstaltung an der ehemaligen Synagoge in der Burgstraße. 
19 Uhr: Der Ökumenische Arbeitskreis Juden und Christen in Esens e.V., die VHS Friesland-Wittmund gGmbH und Esens KULTURell laden zu Konzert und Vortrag ins Gemeindehaus der evangelisch-lutherischen St.-Magnus-Gemeinde ein. Unter dem Motto "Es ist seine Stimme" geht es um die bewegende Geschichte der Geige von Itzchak Orloff, eines jüdischen Musikers, der im Holocaust ermordet wurde. Nach Jahrzehnten der Stille erklingt das Instrument nun wieder. 

Freren

8. November, 10.15 Uhr: Gedenkfeier am Gedenkstein in der Grulandstraße (gegenüber Gedenkort Jüdisches Bethaus)

Fürstenau

9. November, 16 Uhr: öffentliche Gedenkstunde am ehemaligen Gebetshaus Schwarzer Weg 3.

Hamburg

7. November, 19.30 bis 22 Uhr: "Gegen das Vergessen": Veranstaltung des Auschwitz-Komitees zur Pogromnacht 1938, Hörsaal H des FB Sozialökonomie, Von-Melle-Park 9, Thema: "Ostvermögen und Häftlingsproteste - die IG Farben in Liquidation seit den 1990er Jahren". Referent Florian Schmaltz analysiert die jahrelangen Auseinandersetzungen um Rückerstattungsforderungen im Kontext der gesellschaftlichen Debatte um eine Entschädigung für die NS-Zwangsarbeit.
9. November, ab 13 Uhr: Mahnwache mit Rahmenprogramm auf dem Joseph-Carlebach-Platz, auf dem die Bornplatz-Synagoge stand. Ab 18 Uhr Gedenkveranstaltung. Es können Kerzen mitgebracht werden.
18 Uhr: Gedenkrundgang (3,4 Kilometer) vorbei an Stolpersteinen ab Erlöserkirche, Lohbrügger Kirchstraße 9. Ende gegen 19.45 Uhr an der St.-Christophorus-Kirche, Riehlstraße 64. Veranstalter: Ökumenisches Forum Bergedorf in Zusammenarbeit mit der Schulpastoral der Katholischen Schule Bergedorf. 
18 bis 22 Uhr: „Heimfeld leuchtet“: Lichterfest und Wandelkonzert an ausgewählten Stolpersteinen in Heimfeld. Treffpunkt: Alter Postweg 46. Bitte Laternen bzw. Lichter mitbringen. 
19 Uhr: Konzert in der St.-Paulus-Kirche mit verfemter Musik, Klezmer und Alter Musik. Der Eintritt ist frei. Um eine Spende wird gebeten.
12. November, 17 Uhr: Gedenkweg in Stille entlang an Stolpersteinen in der Umgebung des Kleinen Michel, Michaelisstraße 5. Der Weg startet im Kleinen Michel mit einem Gebet und endet gegen 18.30 Uhr.

Haselünne

9. November, 18.30 Uhr: „Alles wirkliche Leben ist Begegnung.“ (M. Buber): ökumenische Gedenkveranstaltung zur Reichspogromnacht vor dem Haus der Begegnung

Haren

9. November, 18 bis 20 Uhr: öffentliche Gedenkveranstaltung mit einer von Schülern gestalteten Andacht in der evangelisch-lutherischen St.-Johannis-Kirche (Werftstraße 22). Anschließend wird am Denkmal für die jüdischen Mitbürger (vor der Kirche) ein Kranz niedergelegt.

Kiel

9. November ab 17 Uhr: „Unser Stadtteil leuchtet“ – Erinnerung an die Nazi-Pogrome und Eintreten für den Erhalt einer offenen, toleranten, rechtsstaatlichen und demokratischen Gesellschaft. In diesem Jahr werden die Stolpersteine entlang der Holtenauer Straße geputzt; gemeinsamer Abschluss um 18 Uhr. 
10. November, 10.30 Uhr: ökumenischer Gedenkgottesdienst im Bachsaal der Christian-Albrechts-Universität, Rudolf-Höber-Straße 2, mitgestaltet von der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Schleswig-Holstein. 
11. November, 11.30 Uhr: offizielle Mahn- und Gedenkveranstaltung der Landeshauptstadt Kiel zur Erinnerung an die Verbrechen der Reichspogromnacht und zum Gedenken an die Opfer des Naziterrors am Mahnmal der ehemaligen Kieler Synagoge, Goethestraße 13. Informationen zu weiteren Veranstaltungen

Lathen

9. November, 11 Uhr: Gedenken am Gedenkstein für die ehemalige Jüdische Synagoge an der Bahnhofstraße

Leer

9. November, 19 Uhr: Erinnerung an die Pogromnacht, Gottesdienst der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Leer (ACKL) in der Baptistenkirche Leer, Ubbo-Emmius-Straße 2

Lengerich

8. November, 9.45 Uhr: Gedenkveranstaltung am jüdischen Gedenkstein im Bürgerpark Lengerich (Emsland). Beteiligt sind die katholische und die evangelisch-reformierte Kirchengemeinde, das Forum Juden-Christentum Altkreis Lingen, die Oberschule Lengerich sowie die Gemeinde Lengerich.

Lingen

9. November, 18 Uhr: ökumenischer Gottesdienst in der St.-Bonifatius-Kirche, Burgstraße 21. Der Gottesdienst wird von der Lingener Marienschule gestaltet. 
19.30 Uhr: Gedenkfeier und Kranzniederlegung am Lern- und Gedenkort Jüdische Schule, Jakob-Wolff-Straße

Lübeck

9. November, 18 Uhr: Die jüdische Gemeinde gedenkt der dunkelsten Stunde ihrer Geschichte, als ihr Gebetshaus von einem SA-Trupp überfallen und geschändet wurde: Carlebach-Synagoge, St. Annen-Straße 11-13. Anmeldung per E-Mail: gemeinde@jg-luebeck.de
18 Uhr: Gedenkandacht der evangelisch-lutherischen Gemeinde in der Johann-Hinrich-Wichern-Kirche, Andersenring 29
10. November, 15 Uhr: ökumenischer Gottesdienst in der evangelisch-lutherischen Kirche Ahrensbök, anschließend gemeinsamer Gang über den Friedhof zur Grabstelle der sechs unbekannten KZ-Häftlinge und den Gräbern der Zwangsarbeiter; Enthüllung einer Gedenkstele.

Meppen

9. November, 17 Uhr: Gedenkveranstaltung am Gedenkort an der Johannesschule, Veranstalter: Ökumenische Pfarrkonferenz, die Stadt Meppen und der Initiativkreis "Stolpersteine"

Neuenhaus (Grafschaft Bentheim)

9. November, 19 Uhr: Gedenkveranstaltung mit Beteiligung des Lise-Meitner-Gymnasiums am ehemaligen Standort der Synagoge in der Klinkhamerstraße. 
10. November, 16 Uhr: Lesung mit Theresa Sperling aus dem Buch „Die Akte Georges Schaltenbrand ist noch nicht geschlossen“. Es geht um die für eine Familie völlig überraschende und schockierende Erkenntnis, dass der Großvater während der NS-Zeit ein renommierter Neurologe war. Die Lesung findet im Soziokulturellen Zentrum ska statt.

Norden

9. November, 18 Uhr: Gedenkfeier des Ökumenischen Arbeitskreises Synagogenweg Norden e. V. am Synagogenweg

Nordhorn

8. November, 14 Uhr: Das Kirchenschiff Nordhorn lädt zusammen mit dem Forum Juden/Christen dazu ein, Stolpersteine zu säubern und so der zahlreichen Opfer zu gedenken. Dies soll in kleinen Gruppen geschehen: mit der Familie oder Nachbarschaft, mit Freunden, dem Chor oder der Schulklasse. Putzmaterialien gibt es im Kirchenschiff. Wer fertig ist, ist zu Kaffee, Tee, Saft und Kuchen eingeladen. Anmeldung bis 4. November
9. November, 18.30 Uhr: Gang zum Gedenken an die Pogromnacht, gestaltet von Schülerinnen und Schülern der Oberschule Deegfeld. Beginn beim Haus Cohen (Alte Synagogenstraße 5), weiter zum Platz der Synagoge (Alte Synagogenstraße 1), Ende beim Gedenkstein in der Burgstraße (gegenüber der Kirche St. Augustinus) mit einer Rede des Bürgermeisters.

Rendsburg

10. November, 10 bis 11.30 Uhr: „Draußengedenken“ am Gut Jägerslust bei Flensburg. Während einer Exkursion begegnen die Teilnehmer nicht nur den Spuren der Vergangenheit, sondern auch der Natur, die als stumme Zeugin die Ereignisse der Zeit überdauert hat. Auf dem ehemaligen Hachshara-Gut Jägerslust wurden in den 1930er Jahren junge Jüdinnen und Juden auf ein neues Leben in Palästina vorbereitet. Dieser Ort der Hoffnung wurde während des Novemberpogroms 1938 zum Schauplatz von Verfolgung und Zerstörung. Mitzubringen sind ein Sitzkissen, Essen, Trinken sowie eine offene, neugierige Haltung für diese besondere Erfahrung im Freien, außerdem wetterfeste Kleidung und festes Schuhwerk. Eine Anmeldung wird empfohlen. Kosten: 10 Euro, ermäßigt 7 Euro. 
11. November, 15 bis 16.30 Uhr: gemeinsame Pflege des jüdischen Friedhofs in Westerrönfeld, der über lange Zeit Zentralfriedhof für weite Teile Schleswig-Holsteins war. Eigene Gartenwerkzeuge können mitgebracht werden. Eine Anmeldung wird empfohlen.

Osnabrück

10. November, 11.30 Uhr: Zentrale Gedenkfeier in der Aula des Schlosses Osnabrück, in diesem Jahr gestaltet von Schülerinnen und Schülern der Evangelischen Fachschulen für Sozialpädagogik. Sie präsentieren ein szenisches Spiel mit dem Titel „Unsere Verantwortung: Vergesst es nie!“. Anschließend Gedenkgang zum Ort der zerstörten Synagoge an der Alte-Synagogen-Straße und Kranzniederlegung. Eine Anmeldung für den Besuch in der Aula ist erforderlich. Begleitet werden diese Veranstaltungen von einem vielfältigen Rahmenprogramm.

Ostercappeln

9. November, 16.30 Uhr: Gedenkveranstaltung in der katholischen St.-Lamberti-Kirche, Kirchplatz 5. Anschließend Gang zur Stele Bolbecer Platz als „Demonstration für unsere Werte und gegen Antisemitismus“. An der Stele wird besonders an die jüdische Mitbewohnerin Dora Löwenstein erinnert, eine Frau als bedeutendes Vorbild. Veranstalter sind „Starkes Dorf e.V. und der Spes-Viva-Chor.

Papenburg

9. November, 18 Uhr: Gedenkfeier am Gedenkstein vor der Sparkasse am Hauptkanal links (ehemaliger Standort der Synagoge), gestaltet von Schülerinnen und Schülern des Mariengymnasiums. Am 10. November 1938 wurden die Papenburger Synagoge und das Schulgebäude von Angehörigen der "Lager-SA" in Brand gesetzt.

Quakenbrück

9. November, 11 Uhr: Gedenken auf dem Synagogenplatz, Friedrich-Ebert-Straße, wo sich bis 1938 das Bethaus der Synagogengemeinde befand

Schüttorf

9. November, 17 Uhr: Gedenkveranstaltung zur Reichspogromnacht am Gedenkstein direkt am Rathaus, Föhnstraße

Sögel

9. November, 19 Uhr: Gedenkveranstaltung zur Reichspogromnacht in Zusammenarbeit mit den Schulen, Pausenhalle der Schule am Schloss, Schlaunallee 12

Twistringen

9. November, 15.30 Uhr: Erinnerung an die Schrecken und Folgen der Reichspogromnacht 1938. Treffpunkt ist an der Gedenktafel der Twistringer Synagoge in der Bachstraße, um ein Zeichen für das Miteinander und gegen das Vergessen zu setzen – gerade in der heutigen Zeit.

Weener

9. November, 17 Uhr: Gedenkfeier vor der Alten Bücherei mit Ansprache, Andacht und Kranzniederlegung. Es werden die Namen der früheren Mitbewohner Weeners verlesen, die den nationalsozialistischen Gewalttaten zum Opfer gefallen sind. 

Werlte

8. November, 16 Uhr: Gedenkveranstaltung der Stadt Werlte auf dem Samuel-Jacobs-Platz (Parkplatz hinter der Volksbank), mit Schülerinnen und Schülern der Albert-Trautmann-Schule sowie des Gymnasiums Werlte. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen die Repressalien und Übergriffe gegen Juden vor dem Pogrom und die Konsequenzen für die jüdische Bevölkerung bzw. mögliche Reaktionen der jüdischen Bevölkerung.

Westoverledingen

9. November, 14 Uhr: Gedenkfeier am Denkmal für die jüdischen Mitbürger, die bis 1933 in Ihrhove lebten und im Holocaust ermordet wurden, für alle Menschen, deren Weg in den Deportationszügen durch Westoverledingen führte und für alle Opfer von Verfolgung und Entrechtung während der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft. Ort: Bahnübergang Bahnhofsstraße in Ihrhove, Ecke Blinkstraße. Die Gedenkfeier findet statt in Kooperation mit dem Schulzentrum Collhusen. Albrecht Weinberg, Holocaust-Überlebender, wird das jüdische Kaddisch-Gebet in Hebräisch sprechen. Anschließend kleine Teetafel im Rathaussaal, Anmeldung unter Telefon 0 49 55/93 32 30, E-Mail: kirsten.beening@westoverledingen.de