Kirche in der Diaspora betrachten
Die pastorale! kommt in Fahrt
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Auf vielfältige und ganz verschiedene Weise will die pastorale! im September in Magdeburg die Kirche in der Diaspora betrachten. Das zeigt ein Blick auf jetzt veröffentlichte wesentliche Programmpunkte.
Eines der Plakatmotive, mit denen die pastorale! auf sich aufmerksam macht. |
Die für September in Magdeburg geplante pastorale! nimmt Fahrt auf. Nachdem seit einiger Zeit die Hauptvorträge feststehen, nimmt nun auch das Workshop-Programm Gestalt an. Die Bandbreite reicht dabei von religiöser Bildung und Kirche im Radio über Gemeindecaritas und Umweltfragen bis zum Speeddating geistlicher Gemeinschaften und der Wanderakademie Islam. Der jeweils aktuelle Planungsstand wird auf der Homepage der pastorale! veröffentlicht. Fest steht schon jetzt: Die vier Tage werden gefüllt sein mit interessanten Vorträgen, Workshops, Diskussionen und der Vorstellung von Praxisbeispielen rund um Kirche in der Diaspora. Was glaubt jemand, der nicht glaubt? Was können Christen von konfessionslosen Menschen lernen? Wie funktioniert Gemeinde in Großraum-Pfarreien mit immer weniger Priestern und Gläubigen? Welche Bedeutung haben Ehrenamtliche? Wie stellt sich die Caritas im Diasporaland auf? Wie gehen wir als Kirche mit innerkirchlichen und gesellschaftlichen Spaltungen um? Das sind nur einige der Fragen, die dabei aufgegriffen werden sollen.
Auftaktveranstaltungen an drei Orten
Eingeladen zur pastorale! sind alle Interessierten. Auf der Website können Sie sich für die gesamte Veranstaltung oder für einzelne Tage anmelden.
Auf dem Weg nach Magdeburg gab es in einzelnen Bistümern Auftakt-Veranstaltungen. In Zwickau wurde über Abwanderung und Überalterung in unserer Region diskutiert. In Halle ging es um die Rolle der ostdeutschen Christen als „schöpferische Minderheit“. Und in Mühlhausen wurden Beispiele für umgenutzte Kirchengebäude in den Blick genommen.
Die pastorale! ist ein gemeinsames Projekt zahlreicher Verbände, Einrichtungen und Initiativen aus den (Erz-)Bistümern Magdeburg, Dresden-Meißen, Erfurt, Berlin und Hamburg. Zu den Initiatoren gehört auch die katholische Wochenzeitung TAG DES HERRN. Unterstützt wird die pastorale! zudem durch das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken.
Mehr Infos: www.die-pastorale.de
Eingeladen zur pastorale! sind alle Interessierten. Auf der Website können Sie sich für die gesamte Veranstaltung oder für einzelne Tage anmelden.
Auf dem Weg nach Magdeburg gab es in einzelnen Bistümern Auftakt-Veranstaltungen. In Zwickau wurde über Abwanderung und Überalterung in unserer Region diskutiert. In Halle ging es um die Rolle der ostdeutschen Christen als „schöpferische Minderheit“. Und in Mühlhausen wurden Beispiele für umgenutzte Kirchengebäude in den Blick genommen.
Die pastorale! ist ein gemeinsames Projekt zahlreicher Verbände, Einrichtungen und Initiativen aus den (Erz-)Bistümern Magdeburg, Dresden-Meißen, Erfurt, Berlin und Hamburg. Zu den Initiatoren gehört auch die katholische Wochenzeitung TAG DES HERRN. Unterstützt wird die pastorale! zudem durch das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken.
Mehr Infos: www.die-pastorale.de
(mh)