Diskussion über Standorte entbrannt
Zukunft der Priesterausbildung
Wie soll es weitergehen mit der Priesterausbildung in Deutschland? Darüber diskutieren die Bischöfe derzeit. Im Gespräch ist auch, ob es sinnvoll wäre, die Priesterausbildung an Standorten zu bündeln. Hier lesen Sie, was die Regenten der Priesterseminare in Fulda, Limburg, Frankfurt und Mainz dazu sagen.
Wie weiter bei der Priesterausbildung?
Mainz, München und Münster: An diesen drei Standorten sollen nach einem Vorschlag aus der Bischofskonferenz künftig die Priester „in der Phase der Studien“ ausgebildet werden. Der Vorschlag wird auch im Bistum Limburg debattiert.
Weltkirche im Kleinen
Zum Ist-Zustand der Priesterausbildung in der Diözese Fulda äußert sich der Leiter des Fuldaer Priesterseminars, Dirk Gärtner im Interview mit der Kirchenzeitung.
Gute Chancen für Mainz
München, Münster, Mainz: Sie könnten künftig wichtige Standorte der Priesterausbildung sein. Regens Tonke Dennebaum äußert sich im Folgenden zur Debatte. Er sagt: Eine kooperative Ausbildung wie in Mainz ist zukunftsfähig.
Deutsche Bischofskonferenz zur Priesterausbildung in Deutschland
Grundlage der Diskussion ist ein Papier, das der Ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz veröffentlicht hat.