Reaktionen auf Bischofsernennung

Inspirierende Erfahrungen

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Eine Ordensschwester begrüßt den neuen Osnabrücker Bischof. Um sie herum stehen weitere Menschen sowie Kamerateams.
Nachweis

Foto: Anja Sabel

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Schwester Magdalen, Leiterin der Franz-von-Assisi-Schule, begrüßt den neuen Bischof. Foto: Anja Sabel

Der neue Bischof von Osnabrück ist ernannt. Wir haben gefragt, was verschiedene Personen aus dem Bistum dazu sagen.

Bernhard Stecker, Propst in Bremen. Er gehört zu den neun Mitgliedern des Osnabrücker Domkapitels, die aus einer Liste mit drei Kandidaten den Bischof gewählt haben.

„Das Bistum Osnabrück kann von der Spiritualität des früheren Benediktinerabtes Dominicus Meier profitieren. Die Erfahrungen des Ordensmannes können inspirierend sein, um den Weg der geistlichen Erneuerung im Bistum voranzubringen.“

Diözesan-Caritasdirektor Johannes Buß
„Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Bischof Dominicus. Er kann sich darauf verlassen, dass der Caritasverband für die Diözese Osnabrück als sozialer Arm der katholischen Kirche ein glaubwürdiges Zeichen dafür geben wird, dass Christinnen und Christen auch in schwierigen Zeiten voll Zuversicht ihre Aufgaben wahrnehmen.“

Katharina Abeln, Vorsitzende des Katholikenrates im Bistum Osnabrück

„Ich bin ganz angetan von dem, was Dominicus Meier gesagt hat. Er ist eine gute Wahl, denn er hat auf den Punkt gebracht, was mir wichtig ist: dass er ein hörender Bischof sein und das Bistum gemeinschaftlich leiten will.“

Elisabeth Mönnich, Diözesansprecherin der Gemeindereferentinnnen und -referenten
„Wir haben gemeinsam im Pastoralteam den Livestream geschaut und waren positiv überrascht. Ich kenne Dominicus Meier noch nicht, aber er wirkt sympathisch und nahbar und scheint Lust darauf zu haben, die Menschen in unserem Bistum kennenzulernen und gemeinsam Kirche zu gestalten.“

Andreas Gautier, Diözesansprecher der Pastoralreferentinnen und -referenten
„Ich habe den Eindruck, dass unserem neuen Bischof der Spagat durchaus gelingen könnten – die Hypotheken der Vergangenheit aufzuarbeiten und gleichzeitig gute begonnene Wege fortzuführen.“