72-Stunden-Aktion im Bistum Hildesheim

Uns schickt der Himmel

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Bei der 72-Stunden-Aktion des BDKJ haben im Bistum Hildesheim rund 3000 Kinder und Jugendliche an über 100 Aktionsprojekten mitgemacht und Aufgaben erfüllt, von denen sie zum Teil vorm Startschuss am Donnerstagabend nichts wussten.

Mit viel Engagement haben sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ans Werk gemacht und in nur drei Tagen ihre Projekte umgesetzt. Mit dabei waren Redakteure der KiZ, des Bernward Hörfunks, der Öffentlichkeitsarbeit in den Regionen und vor allem auch Jugendliche aus den Projektgruppen selbst. Sie alle berichten hier und im Internet über das, was sie vor Ort bei der 72-Stunden-Aktion erlebt haben.


Ein Zeichen für Artenvielfalt im Pfarrgarten von St. Godehard


Ein Treppengeländer entsteht im Garten von
St. Godehard. | Foto: Paul Hintzke

Startschuss der 72-Stunden Aktion – die Jugendgruppe aus St. Mauritius war mit dabei. Am Donnerstagabend erfuhren sie ihre Aufgabe: Sie sollte den Garten der Basilika St. Godehard verschönern. Frühbeete bauen, ein Geländer reparieren, ein Biotop für Bienen errichten und Bilder in Rahmeneinfassungen hängen. Außerdem war sie für die Musik beim Aktionsgottesdienst am Samstagabend zuständig. Anfangs war die Gruppe skeptisch ihrer Aufgabe gegenüber, da Gartenarbeit häufig keinen großen Spaß macht. Aber jetzt, nach den 72 Stunden, sagte Stefanie Kämper, dass man ihnen keine bessere Aufgabe hätte geben können. Das gemeinsame Wohnen, essen und arbeiten habe das Team deutlich gestärkt. Mit Stockbrot, Getränken und Musik saßen die Jugendlichen am Samstagabend bis in die Nacht hinein am Lagerfeuer. „War 'ne schöne, angenehme Stimmung“, erzählte Linus Speer am nächsten Morgen. Leider ist die Aktion nun schon wieder vorbei, 72 Stunden sind weniger Zeit, als man denkt, aber nach der Aktion ist vor der Aktion.

Klara Hintzke

 

Maschkids veranstalten Flohmarkt
 


Mit viel Geschick erwirtschafteten die Maschkids 454 Euro für den
Guten Zweck. | Foto: Aktionsteam

Die Welt vor Ort ein kleines Stückchen besser machen – das wollten auch die Maschkids. Die Sechs- bis Zehnjährigen aus der Schulkinderbetreuung von der Grundschule Hinter der Masch des BDKJ haben zwei Projekte realisiert: Während eine Gruppe am Freitag, 24. Mai, von 14 bis 16 Uhr im Inselwallpark auf einem Spendenflohmarkt ihre alten Spielsachen und selbstgebackenen Kuchen verkauft hat, befreite eine andere Hortgruppe den Park vom Müll. „Die Kinder waren bei der Ideenfindung und auch für wen sie spenden wollen, miteinbezogen“, sagt Holger Ewe. Ewe ist Geschäftsführer beim BDKJ in Braunschweig.

So soll der Erlös von immerhin 454 Euro ans Tierheim und an das Kinderheim Remenhof gespendet werden. „Eines der Kinder hat sogar von sich aus beim Jugendamt angerufen und nachgefragt, welches Kinderheim Spenden benötigt“, erläutert die Projektkoordinatorin des Jugendverbandes, Sabine Franck.

Sabine Moser

 

Nistkästen und Insektenhotels


Felix füllt eine Dose mit Nistmaterial für
Insekten. | Foto: Deppe

Sie hämmern, sägen und sind voller Eifer dabei. Zusammen mit Auzubildenden der Elisabeth-von-Rantzau-Schule bauen die Mädchen und Jungen der Kinder- und Jugendhilfe St. Ansgar in Hildesheim Nistkästen und Insektenhotels.

„Das wird gut“, sagt der neunjährige Kaan und der achtjährige Felix zeigt stolz auf sein Werk. „Das ist mein Insektenhotel, damit Insekten darin nisten können“, sagt er strahlend.

Und Jannik, 12 Jahre weiß: „Die werden hier auf dem Gelände, aber auch irgendwo in der Stadt aufgehängt.“ Und einige sollen dann auch noch beim Magdalenenfest am 1. und 2. Juni im Magdalenengarten verkauft werden.

Edmund Deppe

 

Dank an alle Trucker-Fahrer


Jugendliche der Harsumer Kolpingjugend verteilen Lunchpakete an Trucker,
die an der Raststätte Hildesheimer Börde Halt machen. | Foto: Klawitter

Sie sind oft monatelang unterwegs, fernab von ihren Familien, 1000 Kilometer pro Tag sind keine Seltenheit – Fernfahrer machen einen harten Job. Dank und Lob aber halten sich in Grenzen. Doch das soll sich jetzt ändern. Denn der Kolping Diözesanverband Hildesheim hat gemeinsam mit der Kolping-Jugend die Aktion „LKW – Lass Kolping wirken!“ ins Leben gerufen.

Im Rahmen der 72-Stunden-Aktion packten die Jugendlichen vom Kolpingwerk rund 500 Tüten mit Snacks, Getränken und einem Gebetheft, um sie an Fernfahrer zu verteilen, die an den Raststätten entlang der A2 und A7 in den Regionen Hildesheim und Hannover Halt machen. „Wir haben uns überlegt: Wer sind die Wandergesellen von heute? Um wen hätte sich Adolph Kolping wohl heute gekümmert?“, erklärt Diözesansekretär Mirco Weiß. Die Antwort fiel nicht schwer.

„Wir stehen irgendwie am Rande der Gesellschaft“, sagt Trucker-Fahrer Maik und freut sich daher besonders über die kleine Aufmerksamkeit. Seine Snacktüte findet rasch einen Platz im Fahrerabteil, das dem Trucker schon längst zu einem zweiten Zuhause geworden ist. Doch nicht alle Trucker sind zu einem kleinen Plausch bereit, weiß der 14-jährige Christoph Nguyen aus Harsum: „Viele kommen aus Polen oder Litauen und wissen nicht so recht, was wir von ihnen wollen.“ Meistens funktioniert die Verständigung dann aber doch. Mit Händen und Füßen. Oder mit Kaffee.

„Das ist schon eine Welt für sich“, erklärt Pfarrer Hannes Sorge, der die Aktion mitbegleitet. Bevor er ins Priesterseminar ging, wollte er auch mal Trucker werden. Die große, weite Welt sehen. Er kennt die Szene und weiß, dass einige Fernfahrer einfach besonders vorsichtig sind. Gerade, wenn sie kein Deutsch sprechen, vermuten sie hinter den freundlichen Kolpingern getarnte Polizei-, oder Zollbeamte. Doch Pfarrer Sorge bleibt ganz gelassen. Irgendwie charmant geht er mit seiner Kaffeekanne von LKW zu LKW und begrüßt die Trucker mit den Worten: „Keine Polizei, kein Zoll, nur Danke.“

Einfach nur Danke sagen. Manchmal genügt das. „Einige wollen unsere Snacktüten nicht, freuen sich dann aber über das Gebetheftchen“, sagt Lukas Feise von der Harsumer Kolpingjugend. Erst neulich habe er das Heftchen im Führerhäuschen liegen sehen. Andere wiederum freuen sich so sehr über die Anerkennung, dass sie fast dazu geneigt sind, selbst Tütchen zu füllen und sie den Jugendlichen zu schenken. „Einer hat uns mal seine Fanta-Dosen schenken wollen“, erinnert sich Feise. Und dann gibt es auch noch diejenigen, die nur einen Reisesegen wollen. Damit sie heil wieder bei ihren Familien ankommen.
Schon jetzt steht fest: Die LKW-Aktion soll nicht nur ein Projekt der 72-Stunden-Aktion bleiben. „Wir werden nach der Aktion Bilanz ziehen und dann schauen, dass wir das Projekt für die LKW-Fahrer dauerhaft etablieren und mindestens einmal im Monat Lunchpakete und Kaffee verteilen“, sagt Mirco Weiß.

Martha Klawitter

 

Jung trifft Alt


Mal ein etwas anderer Spaziergang mit Rollstuhl und Rollator – und
alle haben Freude dabei. | Foto: BDKJ

In Hannoversch-Münden haben die Ministranten von St. Elisabeth bei der 72-Stunden-Aktion mitgemacht. Sie haben sich mit ihrer Großelterngeneration beschäftigt. Sie sind ins Altenheim gegangen und haben dort mit den Bewohnern gespielt oder sind mit ihnen spazierengegangen. Die alten Menschen haben es ihnen mit viel Herzlichkeit gedankt.
 

 

Grabpflege in Moringen


In Zusammenarbeit mit der KZ Gedenkstätte Moringen
setzen Jugendliche einer Firmgruppe aus dem Dekanat
Nörten-Osterode in Kooperation mit der evangelischen Jugend
Grabstellen instant. Auch Bischof Heiner hilft tatkräftig. | Foto: Broermann
 

Die Erinnerung wachhalten war das Anliegen eines Projekts in Moringen. Auf dem Friedhof pflegte eine Aktionsgruppe das Gräberfeld der im dortigen KZ verstorbenen Häftlinge. In besonderer Weise berührend waren dabei die auf den Steinen vermerkten Lebensdaten vieler jung gestorbener Menschen. Das KZ nahm zwischen 1940 und 1945 als „Jugendschutzlager“ nur Häftlinge zwischen 13 und 22 Jahren auf.

Anrühren ließ sich davon auch Bischof Dr. Heiner Wilmer, der mit einem Schleifbohrer half, die Inschriften zu säubern. „Ich finde es wunderbar, wie die Jugendlichen hier das Gedächtnis an die ehemaligen jungen Leute lebendig halten“, erklärte der Bischof. Lob bekam die ökumenische Gruppe aus Firmlingen, Kolpingjugend und evangelischen Jugendlichen auch vom Leiter der KZ-Gedenkstätte, Dr. Dietmar Sedlaczek. „Man sieht, dass Jugendliche neugierig sind. Man sieht, dass sie sich interessieren und sich einsetzen wollen in der Gesellschaft.“ Sylvia Timpe von der Kolpingsfamilie kündig­te an, die Pflegearbeiten auch nach der 72-Stunden-Aktion regelmäßig mit Jugendlichen fortsetzen zu wollen. „Durch das Projekt habe ich gemerkt, dass man noch mehr daran denken sollte, was damals wirklich passiert ist“, sagte die 12-jährige Lale Kiel..

Johannes Broermann

 

Gegen das Vergessen


Sie putzen und polieren Stolpersteine, damit die Namen darauf
wieder gut lesbar werden. | Foto: Wala

Hartnäckig ist er – der Dreck. Vor allem in der Eingravierung. Jenny Cosic-Anicenko und Isabel Serrano Rezig sitzen mitten auf dem Fußweg in der Südstadt von Hannover. Sie polieren in die Steinplatten eingelassene Gedenkplaketten. „Stolpersteine“ heißen sie und sie erinnern an durch die Nationalsozialisten ermordete Jüdinnen und Juden. Die beiden Schülerinnen der Ludwig-Windthorst-Schule gehören zu einem insgesamt acht-köpfigen Team, das während der 72-Stunden-Aktion unter anderem diese Stolpersteine reinigt. „Die Erinnerung daran, was passiert ist, ist so wichtig“, meint Isabel, 16 Jahre alt und Schülerin der Klasse 9.5.  Sie und ihre Mitschülerin Jenny sehen mit Sorge auf die sich verändernden politischen Verhältnisse in Deutschland und Europa: Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit werden immer offensichtlicher. „Es ist doch nicht zu begreifen, dass Menschen umgebracht werden, nur weil sie einer anderen Religion angehören“, sagt die 15-jährige Jenny. Das LuWi-Team hat aber nicht nur die Steine gereinigt. Jede Schülerin setzte sich intensiv mit der Biografie eines Verfolgten und deren Familie auseinander und erstellte einen Gedenkrahmen. Allein in Hannover wurden 1930 Jüdinnen und Juden deportiert und ermordet. Für jedes Opfer fädelten die Schülerinnen eine Perle als Träne auf insgesamt zwölf Fäden – in Anlehnung an die zwölf Stämme Israels. Diese Arbeit, verbunden mit einer Dokumentation,  wird demnächst im [ka:punkt], dem Treffpunkt der katholischen Kirche in der Innenstadt von Hannover, und der Basilika St. Clemens zu sehen sein.

Rüdiger Wala

 

Aktiv im Kindergarten


Blumenbeete zu bepflanzen, macht richtig viel Spaß. | Foto: BDKJ

Bei der 72-Stunden-Aktion haben wir unseren Fokus voll auf den Kindergarten unserer Gemeinde St. Marien in Bremen-Blumenthal gelegt. Zum einen haben wir einer Wand die schwarze Farbe genommen und sie neu gestrichen. Zum anderen legten wir auch draußen Hand an: Wir haben Mülltonnen bunt bemalt und die Blumenbeete auf Vordermann gebracht. Und neben dem sozialen Engagement für andere hatten wir alle auch noch riesigen Spaß dabei.

Die Aktionsgruppe

 

„Gemeinsam viel bewegen!“


Diözesanjugendseelsorger Pfarrer Andreas Braun  gibt den Startschuss
zur 72-Stunden-Aktion im Untereichsfeld. | Foto: de Buhr

Rund 200 Jugendliche trafen sich zum Start der 72-Stunden-Aktion am Dekanatsjugendzentrum Emmaus in Duderstadt. Mit dabei war auch Diözesanjugendseelsorger Pfarrer Andreas Braun.

Jugendreferent Frederik Roth brüllt zum Beginn der 72-Stunden-Aktion ins Mikrofon: „Seid ihr bereit, die Welt in Duderstadt ein bisschen besser zu machen?“, was von den Anwesenden mit einem eindeutigen Jubelschrei bejaht wird.

Bevor es richtig losgeht, betont Diözesanjugendseelsorger Pfarrer Andreas Braun die Bedeutung von Gemeinschaft, denn: „Vieles können wir gemeinsam schaffen, viel mehr als allein.“ Dem sind sich auch die Aktionsgruppen bewusst: 72 Stunden, vom 23. bis zum 26. Mai, haben die mehr als 200 Teilnehmer im Dekanat Untereichsfeld Zeit, sich in sozialen Projekten gemeinsam einzusetzen.

Dabei hoffen Greta Urbanik und Franziska Wichmann insbesondere darauf, dass ihnen die Arbeit Spaß macht und ihr Projekt nachhaltig ist. Sie gehören zu einer der Gruppen, die sich vorher bereits um ein Projekt bemüht haben und wissen, was auf sie zukommt: Sie werden sich zu zehnt um die Gestaltung des Schulhofes der Janusz-Korczak-Schule in Duderstadt kümmern. „Wir möchten einfach den Kindern was Gutes tun“, erklären die beiden. Andere Gruppen engagieren sich, indem sie Spenden für die Flüchtlingshilfe oder auch für einen Kindergarten sammeln, in einem Altersheim aushelfen oder einen Jugendraum neugestalten.

Wieder andere Gruppen haben sich für eine Variante entschieden, bei der sie sich überraschen lassen, welche Aufgabe in den nächsten Tagen auf sie zukommt. So erfahren „Die Wilden Tiere“ nun, dass sie das Tierheim Duderstadt unterstützen und am Tisch der Gruppe bricht Lachen aus. Tierfreundin Lea Jünemann freut sich: „Das ist cool, sich um die Tiere zu kümmern. Mal sehen, was genau auf uns zukommt.“ Eine weitere Gruppe ist dafür zuständig, im Fairkaufladen der Caritas auszuhelfen, während andere bis Sonntag in die Rolle von Journalisten schlüpfen. Sie besuchen die Aktionsgruppen, knipsen Fotos und schreiben Texte.

Jula de Buhr

 

Ökumene in Gartenmöbeln


Es gab viel Arbeit im Garten der evangelischen
Kindertagesstätte St. Johannis in Empelde. | Foto: Wala

Empelde (wal). Die Liste ist lang: Gartenmöbel montieren, Sitzgruppen um Bäume errichte, einen Schuppen anstreichen und Kinderbänke bunt bemalen – all das stand in dem Umschlag, den die die Gruppe Maximilian Kolbe der deutschen Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG) beim Auftakt der 72-Stunden-Aktion erhalten hat. Viel Arbeit, aber auch ein ökumenisches Zeichen: Denn all das wurde im Garten der evangelischen Kindertagesstätte St. Johannis in Empelde umgesetzt. 14 Pfadfinder und eine Pfadfinderin waren dabei, griffen zu Akkuschrauber und Pinsel, zu Schleifpapier und Imbusschlüssel.  „Dass nur fast Jungs dabei sind ist Zufall, das hat nichts mit den Arbeiten zu “, sagt Stammesleiter Carsten Helms. Ökumene wird ohnehin in St. Johannis groß geschrieben. Seit 2016 feiern auch die Katholiken der Gemeinde Hl. Familie dort die heilige Messe – nachdem ihre Kirche profaniert wurde. Aber anlässlich der 72-Stunden-Aktion war es der evangelische Gottesdienst, in dem die Pfadfinder zum Abschluss eingezogen sind: „In Kluft und mit Banner“, wie Helms berichtet.

Rüdiger Wala

 

72-Stunden-Reporter vor Ort
Sie sind für die KiZ als eigenes Projekt unterwegs gewesen  und haben viele verschiedene Aktionsgruppen in Duderstadt besucht. Hier eine kleine Auswahl:



Eine Gruppe Firmlinge hat sich mit Kindern des Sankt Klaus Kindergartens beschäftigt. Während einige getanzt haben, haben andere mit den Kindern Hände gebastelt. Wieder andere sind zur weiterführenden Schule gefahren und haben hier Waffeln verkauft. Der Erlös geht als Spende an den Sankt Klaus Kindergarten.


Die Gruppe, „die fleißigen Bienchen“, unterstützte den Fairkaufladen der Caritas. Sie haben Ware verräumt, verkauft und dienten im Allgemeinen als Unterstützer. Darüber hinaus haben sie auf der Marktstraße Bücher der Bücherkiste verkauft und zudem eine Tombola für einen Jungen, der beeinträchtigt ist, gemacht. Außerdem haben sie Ballons verteilt und weitere Spenden gesammelt.

Ebenfalls Firmlinge besuchten das Altenheim Lorenz-Wethmann-Haus. Hier haben dort die Sonnenterasse neu bepflanzt und gesäubert. Außerdem wurden Büsche beschnitten und Unkraut gejätet.


 

Die 72-Stunden-Reporter