„Was für eine Gemeinschaft!“

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Zu sehen sind Jugendliche gemeinsam mit dem Erzbischof Stefan Heße.
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Foto: Katholische Jugend Erzbistum Hamburg

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Die Welt rückt zusammen: Jugendliche aus dem Erzbistum Hamburg und dem Bistum Puerto Iguazú im „Jardim do Torel“. In der Mitte Erzbischof Stefan.

Lissabon/Hamburg. „Hinter uns liegen aufregende Tage der Begegnung und eine unvergessliche Zeit in Lissabon“, so resümiert Denis Potyka den zurückliegenden Weltjugendtag der katholischen Kirche in Lissabon. 

Es war ein Ereignis der Superlative: 1,5 Millionen Menschen sollen nach Angaben der Veranstalter am Weltjugendtag in Lissabon teilgenommen haben, 700 Bischöfe den Abschlussgottesdienst mitgefeiert haben. Die Zahl der 130 Jugendlichen aus dem Erzbistum Hamburg klingt dagegen bescheiden. Inzwischen sind die Gruppen wohlbehalten nach Norddeutschland zurückgekehrt. Ebenso die Jugendlichen aus dem argentinischen Partnerbistum, die sich vor und während des Treffens in Lissabon „mit Jugendlichen aus dem Erzbistum Hamburg“ getroffen haben. „Wir haben Jugendliche und junge Erwachsene aus der ganzen Welt getroffen, gemeinsam gebetet, gesungen und Gottesdienste gefeiert – mit und ohne Papst“, berichtet Denis Potyka. Er ist Bildungsreferent im diözesanen Referat Kinder und Jugend und gehörte zu den Organisatoren und Begleitern der Reise. „Es sind Freundschaften entstanden und wir konnten Weltkirche mal ganz anders erleben – was für eine Gemeinschaft.“