Aktion „öko + fair vor Ort“ bietet Selbstverpflichtung an
Damit es konkret werden kann
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Die Aktion „öko + fair vor Ort“ bietet eine Selbstverpflichtung an, um konkrete Schritte im Alltag, im Kindergarten oder der Gemeinde gehen zu können. Drei Vorhaben sollten in den Blick genommen werden.
Raum für Insekten schaffen. Foto: Holger Jakobi |
„Unsere christliche Hoffnung fordert uns heraus, angesichts der zunehmenden Zerstörung unseres Planeten die Hände nicht in den Schoß zu legen. Gott liebt uns und seine Schöpfung. Er traut uns auch heute zu, dass wir unsere Welt bewahren. Ganzheitlicher Umweltschutz ist eine Pflicht jedes einzelnen wie der Kirche“, betont Bischof Ulrich Neymeyr in seinem Grußwort zur bistumsweiten Aktion „öko + fair vor Ort“. Weiter schrieb er: „Ich freue mich, wenn in unserem Bistum viele die Impulse von öko+fair vor Ort umsetzen und unterstütze dieses Projekt ausdrücklich. Wir können und müssen mit allen Kräften an notwendigen Veränderungen mitbauen.“
Um konkrete Schritte gehen zu können, wurde eine eine Selbstverpflichtungserklärung erstellt, die sich auf der Homepage des Bistums findet. Sie kann heruntergeladen werden. Um sich persönlich oder die Gemeinschaft nicht zu überfordern, sind die Mitmachenden dazu eingeladen, sich auf drei konkrete Punkte zu konzentrieren, die sie im Alltag umsetzen möchten. Pfarreien, Kirchorte, Caritaseinrichtungen und andere kirchlichen Häuser können sich beispielsweise um eine Neugestaltung ihrer Außenanlagen bemühen, um Tieren und Insekten wieder natürlichen Lebensraum anzubieten. Auch einzelne Christen können ihren Garten oder ihr Umfeld in den Blick nehmen. So bietet der Verzicht auf das Rasenmähen oder das Belassen des Laubes im Herbst natürlichen Lebensraum.
Auch in Sachen Energieeinsparung können Einrichtungen und private Haushalte viel tun. So mit dem Einsatz energiesparender Leuchtmittel. Bei Neuanschaffung von Kühlschränken, Waschmaschinen oder Herden müsse auf die Energieeffizenz geachtet werden. Unterteilt werden die Vorschläge zur Selbstverpflichtung in Ökologische und in Faire Kriterien. Es sollten in beiden Bereichen aus fünf Vorschlägen zwei angekreuzt werden. Die jeweils sechsten Kriterien sind offen gehalten. Hier können eigene Ideen ihren Platz finden.
Der Aktion ist zudem eine breite Streuung in der Öffentlichkeit wichtig. Im Pfarrbrief sollten Artikel erstellt werden. Ebenso können die örtlichen Zeitungen eingeladen werden, über die einzelnen Aktionen zu berichten. Auch Schaukästen bieten eine gute Möglichkeit der öffentlichen Wahrnehmung.
Um konkrete Schritte gehen zu können, wurde eine eine Selbstverpflichtungserklärung erstellt, die sich auf der Homepage des Bistums findet. Sie kann heruntergeladen werden. Um sich persönlich oder die Gemeinschaft nicht zu überfordern, sind die Mitmachenden dazu eingeladen, sich auf drei konkrete Punkte zu konzentrieren, die sie im Alltag umsetzen möchten. Pfarreien, Kirchorte, Caritaseinrichtungen und andere kirchlichen Häuser können sich beispielsweise um eine Neugestaltung ihrer Außenanlagen bemühen, um Tieren und Insekten wieder natürlichen Lebensraum anzubieten. Auch einzelne Christen können ihren Garten oder ihr Umfeld in den Blick nehmen. So bietet der Verzicht auf das Rasenmähen oder das Belassen des Laubes im Herbst natürlichen Lebensraum.
Auch in Sachen Energieeinsparung können Einrichtungen und private Haushalte viel tun. So mit dem Einsatz energiesparender Leuchtmittel. Bei Neuanschaffung von Kühlschränken, Waschmaschinen oder Herden müsse auf die Energieeffizenz geachtet werden. Unterteilt werden die Vorschläge zur Selbstverpflichtung in Ökologische und in Faire Kriterien. Es sollten in beiden Bereichen aus fünf Vorschlägen zwei angekreuzt werden. Die jeweils sechsten Kriterien sind offen gehalten. Hier können eigene Ideen ihren Platz finden.
Der Aktion ist zudem eine breite Streuung in der Öffentlichkeit wichtig. Im Pfarrbrief sollten Artikel erstellt werden. Ebenso können die örtlichen Zeitungen eingeladen werden, über die einzelnen Aktionen zu berichten. Auch Schaukästen bieten eine gute Möglichkeit der öffentlichen Wahrnehmung.
(jak)