Kibo-Serie 2021

Einblicke in den jüdischen Alltag

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Auf welche Weise sind sich Juden und Christen nahe? Wo findet jüdisches Leben im Bistum Osnabrück statt? Wie wichtig ist Erinnerungskultur? Der Kirchenbote hat das Festjahr "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" mit einer lose übers Jahr verteilten Artikelserie begleitet.


Inessa Goldman vom Osnabrücker Verein "Judentum begreifen" gestaltet Projekttage an Schulen (hier vor Corona-Zeiten). Foto: Alexander Ginsburg/Verein "Judentum begreifen"

Die einzelnen Serienteile können Sie hier als pdf-Datei herunterladen.

1. Auftakt-Interview zur Jahreskampagne mit Katrin Großmann, (inzwischen ehemalige) Dialogbeauftragte im Bistum Osnabrück Download

2. Warum sind Verschwörungsmythen im Kern oft antisemitisch? Interview mit Ludger Plogmann, Ansprechpartner für Sekten und Weltanschauungen im Bistum Osnabrück Download

3. Voneinander lernen und füreinander einstehen: das Forum Juden-Christen Altkreis Lingen und Nordhorn Download

4. Jung. Jüdisch. Sichtbar. Eine 19-jährige Osnabrückerin erzählt, wie sie das Judentum im Alltag lebt. Download

5. Was kommt am Schabbat auf den Tisch? Zu Gast bei einer jüdischen Familie. Und: Es gibt berechtigte Zweifel, dass das letzte Abendmahl Jesu am Vorabend des Pessach-Festes stattgefunden hat. Download

6. "Zweitzeugen" erzählen vom Schicksal Holocaust-Überlebender. Download

7. Was macht eigentlich ein Rabbiner? Und wie wird man Rabbiner? Porträt über Shimi Lang aus Osnabrück. Download

8. Ein Bischof, ein Regionalbischof und ein Rabbiner reden über Feiertage, ihre Lieblingsfeste und was sie verbindet. Download

9. Was bewachen sie da eigentlich? Polizisten lernen die Osnabrücker Synagoge bei Führungen kennen. Download

10. Fünfmal gründete sich eine jüdische Gemeinde: ein Blick in die Osnabrücker Stadtgeschichte. Download

11. Zu ihrem 60-jährigen Bestehen lässt die jüdischen Gemeinde in Bremen eine neue Torarolle schreiben. Warum sind Torarollen eigentlich so wertvoll? Download

12. Am Rand des Harzes nahm das Reformjudentum seinen Anfang. Download

13. Dem Antisemitismus konsequent die Stirn bieten: Darum geht es einem Nordhorner, wenn er Spuren jüdischen Lebens in seinem Wohnort zeigt. Download

14. Gemeinsamkeiten entdecken, Trennendes überwinden: Junge Juden und Muslime versammeln sich an einem Tisch. Download

15. Die Stimme ist sein Kapital: Baruch Chauskin ist Kantor der jüdischen Gemeinde in Osnabrück. Download

Weitere Informationen zur Kampagne und zum Festjahr