Gemälde des Hamburger NS-Opfers Kurt Elvers kommt ins Bremer Focke-Museum
Sein Tod bleibt ungesühnt
Eine Kirche vor schroffen Berggipfeln, ziehende Wolken, blühender Enzian – ein Alpenidyll. Der Maler Kurt Elvers hatte Talent, ohne Frage. Aber das ist nicht der Grund, weshalb sein Gemälde ins Bremer Focke-Museum umzieht. Vielmehr geht es um das Schicksal des jungen Kunststudenten, die Geschichte einer Denunziation in der Zeit des Nationalsozialismus und die tragischen Folgen.
03.03.2025