Schreiben, illustrieren, einsenden

Hoffnungsgeschichten der Frauen

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Naturkatastrophen, Krankheiten, Unfälle – es gibt viele Situationen, in denen es schwer wird, die Hoffnung  nicht  zu verlieren. Dann braucht es Menschen, die füreinander da sind.


 

Dass sich Hoffnung teilen lässt, ist eine Erfahrung, die die Vorbereitungsgruppe der Frauenwallfahrt macht. Anlässlich der 60. Frauenwallfahrt im Bistum Erfurt haben sie die Aktion „hoffnungsvoll“ gestartet. Die Frauen laden ein, die eigene Hoffnungsgeschichte zu erzählen und so mit anderen zu teilen, was im Leben trägt. Aus allen Einsendungen soll ein Kalender für 2022 mit Lebenserfahrungen, Bildern, Gebeten und Hoffnungsworten entstehen. Ab Herbst kann der Kalender zu den Herstellungskosten im Seelsorgeamt bestellt werden. „Wir haben bereits einige hoffnungsvolle Texte und Bilder bekommen, die uns in der Projektgruppe sehr berührt haben, sagt Annegret Rhode, Referentin im Seelsorgeamt. „Was verbinden Sie mit Hoffnung? Was gibt Ihnen Kraft? Schreiben Sie uns bis zum 31.August Ihre Hoffnungsgeschichte auf. Das kann ein Text oder auch nur ein Satz sein, ein Gebet oder ein Gedicht (zirka 150 Wörter). Sie können auch ein Foto oder ein Bild schicken.“

Kontakt und Info: Annegret Rhode, arhode@bistum-erfurt.de oder erwachsenenseelsorge@bistum-erfurt.de, Tel. 03 61 / 65 72 314.

(ar/tdh)