Schwerpunkt zur Karwoche und Ostern 2025

Ja! Zu Leben, Freundschaft, Leid und Tod!

Image
Bild Lebensfacetten
Nachweis

Foto: Wolfgang Kapfhammer

Caption

Alle Facetten des Lebens. Bild von dem 2021 verstorbenem österreichischen Künstler und Architekten Wolfgang Kapfhammer. 

Von Palmsonntag bis Ostern feiern wir das Leben in all seinen Facetten: vom Jubel über den Tod bis zur Auferstehung. Was können wir von den biblischen Geschichten für heute lernen? Wie können wir Ja sagen zu Leichtem und Schwerem?


Palmsonntag zum Yeah 

Wow, welch ein Tag! Jesus zieht auf einem Esel in Jerusalem ein, die Menschen jubeln und winken ihm mit Palmzweigen zu, sie legen ihre Kleider vor ihm auf den Boden. Sie feiern ihn wie einen König und rufen: „Hosanna dem Sohn Davids! Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn. Hosanna in der Höhe!“ (Matthäus 21,9) Ihre Begeisterung kennt keine Grenzen: „Als er in Jerusalem einzog, erbebte die ganze Stadt und man fragte: Wer ist dieser? Die Leute sagten: Das ist der Prophet Jesus von Nazaret in Galiläa.“ (Matthäus 21,10–11)

Momente der Ekstase und Euphorie tun uns auch heute gut. Wir sollten sie auskosten – ob beim Triumph des verehrten Fußballvereins, dem Konzert der Lieblingssängerin oder dem sensationellen Lottogewinn. Wir sollten das Leben feiern, wenn es was zu feiern gibt. Wir sollten Ja zum Yeah sagen, ach was, wir sollten es raus in die Welt rufen, sodass jeder es hört: „YEAH!“

Von Fußballfans im Stadion lässt sich lernen, wie das funktioniert. Schießt ihr Team ein Tor, dann vergessen sie alles, was sonst ist. Sie hüpfen, fallen ihrem Nachbarn um den Hals, brüllen ihre Freude in die Luft. Sie klatschen, jauchzen, feuern ihr Team an. Sie fühlen sich wie die Könige der Welt. Und singen: „So ein Tag, so wunderschön wie heute. So ein Tag, der dürfte nie vergeh’n.“ Vielleicht ahnen sie, dass er eben doch vergeht und dass die Saison nicht gut enden wird, aber diesen Gedanken, den verdrängen sie. Der zählt jetzt nicht.

Den Moment mit allen Sinnen zu genießen, lohnt sich immer – gerade weil man nie weiß, was kommt: Man kann vom Auto überfahren werden, an Krebs erkranken, den Job verlieren. Man kann, wie die Menschen in der Ukraine, von den Mörderbanden des benachbarten Diktators überfallen werden. Man kann, wie Jesus, ahnen, dass man leiden und sterben wird. Umso wertvoller sind die Sekunden, Minuten, Stunden, in denen nichts schwer, sondern alles leicht ist. 

Nicht jeder Mensch braucht einen Fußball-Triumph, ein Konzert oder sonst einen Massenrausch, um Ekstase zu spüren. Viele genießen die persönlicheren Glücksmomente noch viel mehr: die Geburt ihres Kindes, das bestandene Abitur, die neue Liebe. Und jeder hat seine ganz eigene Art, Ja zum Yeah zu sagen. Manche genießen still und lächeln, zufrieden mit sich und der Welt und dankbar für das, was ist.

Ja zum Yeah – damit ist nicht gemeint, egoistisch die Sau rauszulassen, ohne Rücksicht auf Verluste, und das sofortige Sekundenglück über alles zu stellen. Sondern eher: dieses Glück zu erkennen, wenn es kommt, es zu spüren und auszukosten und sich bewusstzumachen, wie wertvoll es ist. Und: anderen davon zu erzählen, in den schönsten, schwärmerischsten Worten. Wer weiß, vielleicht lassen sie sich anstecken von der Euphorie, so wie sich damals in Jerusalem viele Leute anstecken ließen. Vielleicht erleben auch sie dadurch einen Moment, den sie so schnell nicht vergessen.  

// Andreas Lesch


Gründonnerstag zur Freundschaft

Jesus weiß, dass seine Zeit gekommen ist. Ihm bleiben nur noch wenige Stunden, die er in Freiheit verbringen kann. Diese Zeit will er mit denen verbringen, die er liebt: seinen Freunden. Das Johannesevangelium berichtet, wie Jesus sich wenige Tage vor dem Paschafest mit seinen Jüngern zu einem Mahl trifft. Sie sitzen beisammen, essen und trinken, denken vielleicht noch einmal an den Einzug in Jerusalem wenige Tage zuvor. Was war das für ein rauschendes Fest! Die Jünger mögen noch euphorisch sein und hoffen, dass sie in der Stadt neue Anhänger für Jesu Botschaft finden. Jesus ist zurückhaltender. Er ahnt, was in den nächsten Tagen passieren wird: Gefangennahme, Demütigung, Kreuzigung. Die Zeit des Jubels ist vorbei.

Und doch zählt jetzt, an diesem Abend, nur der Moment: die Freunde, das Zusammensein, das Essen, die Gespräche. Das erinnert mich an meine Freundinnen. Wir kennen uns seit unserer Schulzeit, haben gemeinsam Abitur gemacht. Mittlerweile sind viele von uns verheiratet und haben Kinder. Die Zeit, zusammenzukommen oder gar feiern zu gehen, fehlt uns oft. Aber alle acht Wochen treffen wir uns zum Essen. Dieser Termin ist wichtig für uns: Wir können quatschen, lachen und den Abend gemeinsam genießen. Für einen Moment blenden wir aus, was uns im Alltag, in der Familie oder im Beruf Sorgen bereitet.

Aber Freundschaft ist mehr als ein schönes Abendessen. Sie bewährt sich in schwierigen Zeiten: Wenn eine Freundin erzählt, dass sie sich mit der Betreuung der Kinder alleingelassen fühlt; wenn sie andeutet, dass es in ihrer Ehe kriselt. Wenn eine andere berichtet, wie schwierig es ist, den eigenen Hof und die Wünsche der Schwiegereltern unter einen Hut zu bekommen. Wenn eine dritte sagt, dass ihre Eltern erkrankt sind – oder jemand aus ihrer Familie gestorben ist. Dann werden wir still und hören zu. Wir versuchen zu trösten, Mut zu machen, Perspektiven aufzuzeigen. Wir sind füreinander da. Auch wenn wir nur sporadisch in Kontakt stehen, können wir uns aufeinander verlassen.

Konnte Jesus das auch? Beim letzten Abendmahl schwören die Jünger ihm die Treue. Petrus sagt gar, er wolle sein Leben für Jesus geben (Johannes 13,37). Die Freunde begleiten ihn zum Garten Getsemani. Jesus betet dort voller Angst: „Abba, Vater, alles ist dir möglich. Nimm diesen Kelch von mir! Aber nicht, was ich will, sondern was du willst, geschehe“ (Markus 14,36). Die Jünger schlafen zwar ein – aber sie lassen Jesus nicht im Stich. Sie bleiben in seiner Nähe, wollen ihn unterstützen, verstehen aber nicht, was Jesus umtreibt. 

Als die Soldaten in den Garten kommen, um ihn zu verhaften, versuchen die Jünger, Jesus zu verteidigen. Einer verletzt einen Soldaten mit einem Schwert am Ohr. Doch sie müssen sich geschlagen geben: Die Soldaten sind bewaffnet und in der Überzahl. Sie nehmen Jesus gefangen. Die Jünger fliehen aus Angst, selbst verhaftet zu werden. Jesus muss sich allein dem Karfreitag stellen. Aber er weiß: Seine Freunde bleiben in der Stadt. Sie halten sich im Hintergrund, aber sie sind da.

// Kerstin Ostendorf


Karfreitag zum Leid

Nein, kein Mensch leidet gerne. Niemand möchte freiwillig krank oder behindert sein. Oder Tod und Trennung von Menschen erleben, die er liebt. Wir alle sehnen uns nach Glück oder zumindest Wohlbefinden. Und doch gibt es keine andere Lösung, als das Unausweichliche anzunehmen. In den dramatischen Stunden seines Lebens sagt Jesus am Ölberg im Gebet zu Gott: „Nicht mein, sondern dein Wille geschehe.“

Kreuz. Bild von Kapfhammer
Bild von Wolfgang Kapfhammer

Von der Kraft des Annehmens, also davon, das Leben zu seinen Bedingungen zu akzeptieren, wissen auch viele Selbsthilfegruppen. In all diesen Gruppen ist das Gelassenheitsgebet populär. Darin heißt es: „Gott gebe mir die Kraft, die Dinge anzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.“ 

Hinter dem Gebet steckt die Gewissheit, dass der Mensch bei einigen Krankheiten, etwa einer Sucht oder Diabetes, noch eine ganze Menge zu seiner Genesung beitragen kann. Doch etliche Erkrankungen und Schicksalsschläge lassen sich selbst mit bestem Willen nicht verhindern. Das Gelassenheitsgebet hat nicht ohne Grund Ähnlichkeit mit der Bitte aus dem Vaterunser: „Dein Wille geschehe!“ Die Gründer der Gruppen waren Christen. 

In einer dieser Gruppen war ich über viele Jahre selbst Mitglied. Irgendwann in dieser Zeit lag ich mit Herzrhythmusstörungen in einer Notaufnahme. Um mich herum Chaos. Zeitgleich wurden mehrere Unfallopfer eingeliefert. Alle Behandlungsräume waren belegt, ich lag auf dem Gang. Blutende Patienten, rennende Schwestern. Gefühlt fast eine Stunde war kein Arzt für mich verfügbar. Ich war außer mir vor Angst. Ich fing an zu beten. Und bei dem Satz „Erlöse mich von dem Bösen“ fühlte ich mich plötzlich erlöst. Nicht von der Krankheit sowie dem Chaos in der Notaufnahme, sondern sozusagen von mir selbst, dieser überwältigenden Angst. 

Ich konnte annehmen, was ist. Vielleicht auch durch meine zuvor lange Praxis in Gebet und Meditation, wie sie den Teilnehmern dieser Gruppen empfohlen wird, denke ich heute. Sogar mit einem möglichen Tod habe ich in diesem Moment Frieden gemacht. Irgendwann wurde ich erfolgreich behandelt. Natürlich weiß ich auch, dass es manchmal einfach keine Heilung gibt, nicht mal Linderung. Schmerz und Leid anzunehmen, kann dann schier unerträglich werden. Auch Jesus kennt diese Verzweiflung, wenn er am Kreuz schreit: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ 

Aber man kann es zumindest versuchen, gewissermaßen einüben. Zum Beispiel mit den genannten Gebeten. Auch Jesus hat sein Kreuz getragen. Er hat den Kelch getrunken, den ihm das Leben gereicht hat. Mehr noch: Mit dieser Annahme größten Leids hat er uns den Weg zu Erlösung und manchmal sogar Auferstehung – schon im Diesseits – aufgezeigt.

// Andreas Kaiser


Karsamstag zum Tod

Wenn ein Mensch stirbt, haben seine Angehörigen erst einmal viel zu tun. Die Beerdigung will vorbereitet werden. Da müssen andere informiert, Trauerkarten geschrieben, vielleicht Lieder für den Gottesdienst ausgesucht werden. Rituale geben Halt. Mancherorts beten Angehörige und Nachbarn am Vorabend einer Beerdigung den Rosenkranz. Die Liturgie eines Requiems und der Begräbnisfeier auf dem Friedhof sind auch festgelegt, da muss nichts entschieden, nichts selbst gemacht werden. Gebete und Zeichenhandlungen sind bewährt und leiten die Trauernden durch die schweren Stunden des Abschieds. Dann folgt der Beerdigungskaffee, bei dem oft Erinnerungen an den Menschen ausgetauscht werden, den man gerade zu Grabe getragen hat. Am liebsten lustige Begebenheiten, um ein befreiendes Lachen zu provozieren.

Doch danach kommt das große Loch. Die Beerdigung ist vorbei. Der Kaffee ist getrunken, Butterkuchen und Schnittchen sind gegessen, die letzten Gäste haben sich verabschiedet. Alles, was erledigt werden musste, ist getan. Das Grab liegt verlassen da. Kränze und Blumen zeigen, dass es noch ganz frisch ist. Man ist auf sich allein gestellt. Der geliebte Mensch, mit dem man bis vor kurzem das Leben geteilt hat, ist weg. Nun kann sich die Trauer so richtig Bahn brechen.

Das dürfte das Gefühl des Karsamstags sein: Jesus ist gestorben. Er ist weg. Für immer. „Hinabgestiegen in das Reich des Todes“, wie es im Glaubensbekenntnis heißt. „Der Karsamstag ist ein stiller Tag, ohne liturgische Feier“, steht im Messbuch. Nur Trauermetten gibt es mancherorts: stille Andachten, in deren Mittelpunkt Klage und Leid stehen. Die Kerzen werden ausgelöscht, das Dunkel siegt. 

Dazu Ja zu sagen, ist unmöglich. Niemand will diese Erfahrung machen. Doch es bleibt einem wohl nichts anderes übrig. Es gibt kein Leben ohne diese Erfahrung des Karsamstags. Von Gott und allen Menschen verlassen. In einem tiefen schwarzen Loch. Ohne eine Ahnung, wann dieser Karsamstag endet und das Licht des Ostermorgens aufscheint. Vielleicht ist es ein Trost zu wissen, dass Jesus auch diese Gottverlassenheit erlitten hat, als er am Kreuz starb. 

In der tschechischen Übersetzung des Glaubensbekenntnisses, so schreibt der Priester und Theologe Tomás Halik, heißt es sogar: „Hinabgestiegen in die Hölle“. Jesus, so Halik, „steigt in die Hölle der menschlichen Grausamkeit und Gewalt hinab und dann in noch tiefere Höllen, in die Höllen der tiefsten Verlassenheit, der Verlassenheit von Gott selbst“. Die Dunkelheit des Kreuzes und die Stille des Karsamstages gehören für Halik zum christlichen Glauben: „Wer aber in diesen finsteren Nächten ausharrt, kann früher oder später das Licht des Ostermorgens, die Verwandlung des Glaubens, erfahren.“ 

Es mag wie der sprichwörtliche Strohhalm sein, an den man sich am Karsamstag des eigenen Lebens klammert. Aber es ist wohl die einzige Hoffnung, die hilft, auch in einer solchen Zeit Ja zu sagen. 

// Ulrich Waschki
 

Auferstehung: Bild von Kapfhammer
Gemälde zu Tod und Auferstehung. Foto: Wolfgang Kapfhammer

Ostern zum Leben

Das Ja zur Auferstehung fällt nach biblischer Darstellung ziemlich verhalten aus: Die Frauen flohen vom leeren Grab, heißt es bei Markus, „denn Schrecken und Entsetzen hatte sie gepackt“ (Markus, 16,8). Die Männer machen es nicht besser. Jesus tadelte bei einer Erscheinung „ihren Unglauben und ihre Verstocktheit, weil sie denen nicht glaubten, die ihn nach seiner Auferstehung gesehen hatten“ (Markus 16,14). Nach Lukas hielten die Männer die Botschaft der Frauen „für Geschwätz und glaubten ihnen nicht“ (Lukas 24,11). Bei Johannes haben Petrus und Johannes schlicht „nicht verstanden, dass er von den Toten auferstehen müsse“ (Johannes 20,9), Thomas sucht Beweise (Johannes 20,25) und beim wunderbaren Fischfang am See Gennesaret herrscht Verwirrung (Johannes 21).

Offenbar brauchte es Zeit, bis die ersten Christen ihr überzeugtes Ja zur Auferstehung sprechen konnten, bis Petrus öffentlich predigte: „Ihn haben sie an den Pfahl gehängt und getötet. Gott aber hat ihn am dritten Tag auferweckt!“ (Apostelgeschichte 10,39). Bis Paulus die Auferstehung Jesu zum Kern seiner gesamten Verkündigung machte – auch gegen massive Widerstände aus den Gemeinden, wie wir etwa im ersten Korintherbrief lesen können.

Mit dem Abstand von 2000 Jahren ist das Ja zur Auferstehung nicht leichter geworden. Das hat verschiedene Gründe. Da ist die verbreitete Skepsis gegenüber allem, was man nicht naturwissenschaftlich beweisen kann. Da sind die Grenzen unserer Vorstellungskraft – wie soll das gehen? Da ist die latente Furcht vor einer Begegnung mit Gott als strengem Richter. Und da ist die Frage: Will ich überhaupt ewig leben? Darf es nicht irgendwann auch mal gut sein?

Und trotzdem hat das Ja zur Auferstehung, das Ja zum Leben über den irdischen Tod hinaus, unübersehbare Vorteile. Zum Beispiel entlastet es mein tägliches Leben. Ich muss hier und jetzt nicht alles schaffen, ich muss nicht mit aller Gewalt alles Schöne, Wertvolle, Abenteuerliche in mein Erdenleben hineinpacken. Denn da kommt noch was. Da kommt was, das alles vollendet, was ich nicht gemacht habe oder nicht machen konnte.

Mir hilft das Ja zur Auferstehung auch dabei, himmelschreiende Ungerechtigkeiten auszuhalten. Ich glaube und hoffe, dass die Täter dieser Welt zur Verantwortung gezogen werden, dass sie mit ihrem irdischen Tod nicht einfach davonkommen, reich und privilegiert bis ins Grab. Dass ihr Tun für sie Konsequenzen haben wird. Und ich glaube und hoffe, dass umgekehrt die Opfer nicht für immer Opfer bleiben. Dass sie das Schöne und Gute, dass ihnen im Leben verwehrt blieb, bei Gott tausendfach erhalten.

Natürlich hilft das Ja zur Auferstehung auch dabei, Schicksalsschläge auszuhalten, den Tod geliebter Menschen zum Beispiel. Auch wenn die Trauer noch so groß ist: Da ist ein kleines Licht im Dunklen. Dass dieser Mensch nicht einfach ausgelöscht ist und keine Zukunft hat, dass es ein Wiedersehen geben wird, wie immer das aussehen mag. Es hilft auch, den eigenen Tod auszuhalten, wenn man darauf zugeht – das habe ich zumindest im Familien- und Bekanntenkreis so erlebt.

Ostern ist das Ja zum Leben über den Tod hinaus. Daran zu glauben, ist nicht immer einfach, wie schon die biblischen Geschichten zeigen. Verwirrung, Zweifel, Angst gehören mal mehr, mal weniger hinzu. Daran zu glauben, ist aber auch eine persönliche Entscheidung: Ich will es glauben. Ich will es sagen, das Ja zum Leben.

// Susanne Haverkamp

Mehr Informationen über den den Künstler und Architekten Wolfgang Kapfhammer (1938 - 2021):

www.wolfgang-kapfhammer.at