Bonifatiuswerk

Rapsgelbe Busse für die Gemeinschaft

Bonifatiuswerk übergibt Bullis an Gemeinden in Wiesmoor und Stolzenau

Rapsgelbe Busse für die Gemeinschaft

Sie sind gefragte Wegbegleiter – die BONI-Busse des Bonifatiuswerkes. Neun Fahrzeuge – acht BONI-Busse und ein Caddy – sind jetzt in Paderborn an Vertreter von Gemeinden und kirchlichen Einrichtungen in ganz Deutschland übergeben worden. Zwei Fahrzeuge werden künftig in Wiesmoor (Dekanat Ostfriesland) und Stolzenau (Dekanat Twistringen) ihre Runden drehen.

Abiturientin entdeckt Estland

„Praktikum im Norden“ des Bonifatiuswerkes

Abiturientin entdeckt Estland

Raus aus dem Alltag, rein ins Abenteuer: Jule Marie Griep-Raming aus Aschendorf, Bistum Osnabrück, reist nach Estland. Dort wird sie ein „Praktikum im Norden“ des Bonifatiuswerkes absolvieren, Land und Leute kennenlernen und auch den Glauben aus einer anderen Perspektive erleben.

Mit Boot und Bibel im Eis

Katholische Kirche in Grönland

Mit Boot und Bibel im Eis

Im Sommer reist der dänische Diakon Michael Hvid Münchow gern für drei Wochen nach Grönland. Er staunt, wie lebendig die 300 Katholiken dort in der flächenmäßig größten Pfarrei der Welt ihren Glauben leben. Und er genießt ihre besondere Gemeinschaft.

Konspirative Verkupplung mit West-Theo

Theologenpartnerschaften über die innerdeutsche Grenze hinweg

Konspirative Verkupplung mit West-Theo

Theologiestudenten erfuhren in der DDR-Zeit viel Hilfe aus dem Westen. Auch die Unterstützer profitierten von den Kontakten und manchmal wuchsen daraus Freundschaften fürs Leben.

„Unsere Kirche ist eine Baustelle“

„Unsere Kirche ist eine Baustelle“

Mit einem Gottesdienst in der Berliner Kathedrale Sankt Hedwig hat das Bonifatiuswerk seine Diaspora-Aktion 2023 eröffnet. Im Interview spricht Generalsekretär Georg Austen über die Arbeit des Hilfswerks.

"Wir wollen ein Hoffnungszeichen setzen"

Matthias Sellmann im Interview

"Wir wollen ein Hoffnungszeichen setzen"

Die Kirche steckt in der Krise? Es gibt Menschen, die wollen sich damit nicht abfinden. Mehr als 500 von ihnen treffen sich nun zur dennoch-Konferenz. Sie entwickeln Ideen für die Kirche von morgen, lernen moderne Methoden für Innovation in Gemeinden und lassen sich neu inspirieren. Der Pastoraltheologe Matthias Sellmann, einer der Organisatoren, erzählt, warum ihn diese Konferenz so begeistert.