Neuer Newsletter des Bistums Osnabrück

Geistreiche Impulse, hilfreiche Tipps

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Das Bistum geht bei der Kontaktaufnahme zu den Gläubigen einen neuen Weg. Ab sofort gibt es einen Newsletter, der in Zusammenarbeit mit dem Kirchenboten entsteht. Jeder Interessierte kann ihn abonnieren.

„Gott sei Dank“ heißt ein neues Angebot, mit dem das Bistum Osnabrück in Zukunft den Kontakt zu seinen Gläubigen halten will. Der Newsletter, der von jedem Interessierten im Internet abonniert werden kann, entsteht in Zusammenarbeit mit der Redaktion des Kirchenboten. Jeden Monat informiert „Gott sei Dank“ kostenlos per E-Mail über Themen rund um den Glauben und das Leben. Außerdem liefert der Newsletter hilfreiche Tipps, Termine und geistreiche Impulse.

In der ersten Ausgabe, die in diesen Tagen online abrufbar ist, schreibt beispielsweise die Autorin Andrea Schwarz in der ersten Ausgabe einen Impuls über „Anstößiges“. Bischof Franz-Josef Bode erzählt, wie sich das anfühlt, wenn er gegen den Strom schwimmt. Außerdem berichten zwei Engagierte aus den Kirchengemeinden, wie sie Nachhaltigkeit im Alltag leben und damit die Schöpfung Gottes schützen.

Im Vorwort der ersten Ausgabe erklärt Generalvikar Ulrich Beckwermert, an wen sich der Newsletter richtet: an alle, die mit der Kirche auf irgendeine Art verbunden sind. „Damit meine ich Menschen, die miteinander im Austausch sind, die einander tragen und bereichern“, schreibt er. Das gelte für alle, die in der Kirche aktiv sind, aber auch für jene, die selbst noch nicht oder nicht mehr eng an eine Gemeinde gebunden sind, die sich aber „grundsätzlich für unsere Themen, unser Bistum und unsere Botschaft interessieren“.

Der Newsletter entsteht in Kooperation der Bischöflichen Pressestelle und des Kirchenboten. Redaktionsmitglieder hier wie dort sorgen für die Inhalte. „Wir möchten den Menschen im Bistum mit dem neuen Newsletter ein weiteres Angebot machen, auf sehr einfache Art und Weise mit ihrer Kirche in Kontat zu kommen und es zu bleiben“, sagt Kai Mennigmann, Leiter der Stabsstelle Presse und Öffentlichkeitsarbeit des Bischöflichen Generalvikariats.

Angebote der Kirchengemeinden für ihr jeweiliges Umfeld gibt es im Bistum schon lange, auch Einrichtungen und Verbände machen gerne per Newsletter Interessierte auf sich aufmerksam. Mennigmann lobt ausdrücklich diese Arbeit. Der Newsletter des Bistums ergänze die Angebote „um eine zusätzliche Perspektive auf die vielfältigen Themen des Glaubens und des Lebens“. Er freue sich auf Rückmeldungen.

Matthias Petersen

Den Newsletter können Sie hier bestellen